Rahmenlichtschranken

Die komplette Elektronik ist im robusten Metallgehäuse integriert und die Geräte werden einfach über einen genormten M8-Anschlußstecker versorgt. Sie erfassen sowohl metallische als auch nichtmetallische Teile. Die Geräte erkennen Teile die sich schnell (z.B. im freien Fall) durch die Lichtschranken hindurchbewegen (dynamisches Arbeitsprinzip) oder auch in der Lichtschranke verbleiben (statisches Arbeitsprinzip). Auch eine unzulässige Verschmutzung wird auf diese Weise signalisiert. Ein Umschalten auf das geeignete Arbeitsprinzip oder gar separater Kauf der jeweils benötigten Geräte ist hierbei nicht nötig und erspart Lagerkosten. So arbeiten die Geräte dynamisch bei Anwendungen wie z.B. als Auswurfkontrolle an Pressen und Stanzen, für Zählaufgaben usw. und statisch zur Erfassung langsamer Bewegungsabläufe oder statischer Zustände (dauerhafte Unterbrechung der Lichtschranke bzw. einzelner Strahlengänge), z.B. als Stau- oder Anwesenheitskontrolle sowie für Längenmessungen von Draht, Rohren etc. bei konstantem Vorschub.
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